Valerans Tagebuch #12

27.01., Ich fühle mich einsam und verlassen. Eigentlich habe ich auch keine Lust aufzutreten, aber ich bemühe micht trotzdem um Engagements, um mich zu beschäftigen und abzulenken.
28.01., Der Gastwirt, der das Theater bauen möchte, ließ mich fragen, ob ich wisse, wo Jérome ist. Hat man ihm nichts von dem Auftrag gesagt? Ich bin sehr beunruhigt und versuche, den Sponsor zu treffen, aber auch der scheint abgereist.
29.01., Erstmals wagte ich es bei meinem täglichen Gebet im Pelortempel dem Priester meine Sorgen um Jérome zu erzählen. Er wirkte aufgebracht und sagte etwas von Vampyren. Nun bin ich ängstlicher als zuvor.
30.01., das Gerücht hat sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Knoblauch und Spiegel sind überall ausverkauft, die guten Tempel verteilen Weihwasser, so viel sie herstellen können, und die Juweliere machen hervorragende Geschäfte mit Heiligen Symbolen aus Silber.

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