Martos war der mächtigste Magier, der je auf dieser Welt lebte. Er war so mächtig, dass er zum Herrscher von Atlantis, der größten und fortschrittlichsten Stadt der Welt wurde, und seine Fähigkeiten überstiegen weit die jedes anderen Sterblichen. Als es nichts mehr gab, was eine Herausforderung für ihn gewesen wäre, entschied er sich, zum Olymp aufzusteigen.
Dies aber weckte die Missgunst der Götter. Doch Martos war zu stark, als dass sie ihn direkt hätten verletzen können. So griffen sie zum einzigen Mittel, das ihn aufhalten konnte. Sie wollten diejenigen töten, die ihn bei seinem Vorhaben unterstützten.
Sie zerschmetterten den Ozean direkt vor der Küste, an der Atlantis lag. Dies weckte eine berghohe Flutwelle, die die Stadt unter sich begrub, und als das Wasser ablief, erhob sich aus dem Meer ein steiles Gebirge. Die folgenden Erdbeben ließen alle Gebäude einstürzen.
Alle außer der Kuppel, in die sich Martos zurückgezogen hatte. Hier bettete er sich zur Ruhe, der Zeit entrückt, bis sich neue Gefährten zeigen würden, mit denen er seine letzte Reise antreten konnte.

Angeblich hatte Martos drei Edelsteine an drei unterschiedlichen Orten versteckt, die nur jemand finden konnte, der überaus erfahren und mächtig war. Einer der drei soll in seinem Grabmal in Tarsos liegen.
Mit allen dreien könnte man die Tür zu seiner Schatzkammer öffnen. Und dies wäre das Zeichen für Martos, dass er aus seiner Statis erwachen könnte, um sein Ziel endlich zu vollenden.